2 eigenh. Briefe mit U. (davon 1 Fragment).
O. O., 21. XII. 1730 und 16. VII. 1731.
Zusammen (4+2¼ =) 6¼ SS. auf 4 Bll. 4to.
€ 180,00
Der erste Brief an einen Adeligen ("Monsieur"), der sich für seine Tochter um eine Stiftsstelle beworben und ihre Ahnentafel angekündigt hatte: "[...] j'ayme de luy faire la chose un peu penible, car [...] la vie qu'elle est accoutumeé est bien différente de chanter l'office dans une retraite [...]".
Der zweite Brief, dessen Anfang fehlt, betrifft den Anspruch des Kaisers Karl VI. auf eine Präbende, für deren Verleihung sie sich für zuständig hält.