Eigenh. Brief mit U.
Dresden, 31. VII. 1858.
1 S. 8vo.
€ 350,00
Aus der Anfangszeit seines Wirkens als Gesangslehrer in Dresden, mit Gratulationen für eine "eingenommene Stellung", Dank für eine Zusendung und der Bitte um die Adresse eines Wolfgang Müller: "Ich bin vollkommen zufrieden mit der von Ihnen gestellten Bedingung. Unserer lieben Nichte werde ich die lenzäugige Maid [dies unterstrichen] persönlich noch einhändigen, wenn ich einmal nach Leipzig kommen [...]".
Mit der Rostspur einer alten Büroklammer, leicht braunfleckig und mit leichten Tintenwischern.