Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg (1620-1688). Schreiben mit eigenh. U.

Cölln an der Spree (Berlin), 1. V. 1676.

½ S. auf Doppelblatt. Mit Gegenschreiben (4 SS. auf 2 Bll.). Folio (ca. 200:325 mm).

 800.00

An das Kammergericht mit dem Befehl, der beigehefteten Bittschrift des Hans Stolp stattzugeben und in einer neuerlich auflodernden Streitsache mit seinen Nachbarn Schiedsrichter ernennen zu wollen: "Seine Churfürstliche Durchleuchtigkeit zu Brandenburg, Unser Gnädigster Herr, remittiren dieses an dero Cammergericht, mit gnädigstem Befehl, dafern kein Bedencken darbey ist, die gebetene Commission zu verordnen, damit die Parten verglichen und Se. Churfürstliche Durchlaucht des Fals weiter nicht behelliget werden mögen [...]".

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