Supper, Auguste Luise, Schriftstellerin (1867-1951). Eigenh. Bildpostkarte mit U.

Stuttgart, 30. XII. 1905.

1 S. 8vo. Mit eh. Adresse.

 65.00

An das Oberförsterehepaar Dr. Seiffert in Hohenheim: “Sechs Wochen war Frau Supper krank - Jetzt rennt sie wieder, Gott sei Dank (Busch) [...]”.

Auguste Supper ehelichte nach dem Besuch der höheren Töchterschule 1888 einen Finanzrat und lebte als freie Schriftstellerin in Stuttgart und Calw, seit 1923 in Ludwigsburg. Sie veröffentlichte vorwiegend Dorfgeschichten, aber auch eine Reihe von historischen Romanen. Große Bekanntheit erlangten ihre ‘Mädchen vom Marienhof’ (1931); 1924 wurde sie mit dem Ebner-Eschenbach-Preis ausgezeichnet. Vgl. Kosch XXI, 400ff.

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