Arp, Hans

Hans Arp, Maler, Bildhauer und Lyriker, 1886-1966

Hans Arp gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des Dadaismus und Surrealismus in der Bildenden Kunst und der Literatur. Über Tristan Tzara lernte er Hugo Ball, Emmy Hennings, Marcel Janco und Richard Huelsenbeck kennen, mit denen er 1916 den Dadaismus in Zürich begründete. 1919 zog er nach Köln und schloss Freundschaft mit Max Ernst und Johannes Theodor Baargeld. Mit diesen begründete Arp den Kölner Dadaismus. Von den Nationalsozialisten noch als „entartete Kunst“ eingestuft, wurde sein Werk nach dem Zweiten Weltkrieg so erfolgreich, dass es in zahlreichen Ausstellungen und Retrospektiven weltweit gewürdigt wurde.

  • Arp, Hans, Maler, Graphiker und Bildhauer (1886-1966). Originalphotographie mit eigenh. U.O. O. u. D.

     2.500,00