Töpfer-Nechansky, Mena, Pianistin. Eigenh. Postkarte mit U.

Wien, 5. XI. 1910.

1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adr.

 25,00

An Jella von Braun-Fernwald (1894-1965): "Es tut mir unendlich leid morgen zu Euch nicht kommen zu können. Bin jedoch erkrankt und muss das Haus hüten [...]".

Jella, die Tochter des Wiener Arztes Egon Ritter von Braun-Fernwald und seiner Gattin Jella (d. i. Gabriele, geb. Vivenot), zur Zeit unseres Schreibens erst sechzehnjährig, studierte später Gesang bei Rosa Papier-Baumgarten und bei Vanzo in Mailand. Bekannt wurde die Altistin als Konzertsängerin.

In altem Sammlungsumschlag.

Art.-Nr.: BN#9433 Schlagwörter: ,