Eigenh. Brief mit U.
Wallnerstr. 267, 4. I. 1848.
1¾ SS. 8vo.
€ 180.00
An Luise Gräfin von Schönfeld-Neumann (1818-1905): "Ich habe in letzter Zeit so viel zu thun, - und noch mehr zu leiden, - gehabt, daß ich erst heute unglücklicher Weise an Ihrem Vorstellungstage […] dazu kam, Ihnen, liebenswürdigste Freundin, und Ihrer hochverehrten Mama die tiefste, unbedingteste Huldigung für Ihre reizenden ‚Schwabenstreiche' verbringen zu wollen […]".
Luise Gräfin von Schönfeld-Neumann war die Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger und erhielt Schauspielunterricht bei ihrer Mutter.