Ganghofer, Ludwig, Schriftsteller (1855-1920). Eigenh. Gedicht mit U.

[Poststempel: München, 30. IV. 1905].

1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Gerahmt (208 x 263 mm).

 300.00

An Claudine Antoinette Susette Eckstein in Dresden, die Witwe des Schriftstellers Ernst Eckstein (1845-1900): "Die Welt ist immer so, wie man sie sieht, / Und Gott ist immer der, an den wir glauben / Und reimst du Schmerz auf Herz, so wird's ein Lied - / Und wenn du Reben baust, so hast du Trauben! [...] mit verehrungsvollem Gruß [...]".

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