Eigenh. Gedicht mit U.
[Poststempel: München, 30. IV. 1905].
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Gerahmt (208 x 263 mm).
€ 300.00
An Claudine Antoinette Susette Eckstein in Dresden, die Witwe des Schriftstellers Ernst Eckstein (1845-1900): "Die Welt ist immer so, wie man sie sieht, / Und Gott ist immer der, an den wir glauben / Und reimst du Schmerz auf Herz, so wird's ein Lied - / Und wenn du Reben baust, so hast du Trauben! [...] mit verehrungsvollem Gruß [...]".