Groth, Klaus, Schriftsteller (1819-1899). "Glaubens halber, damit der Papst nicht zürne". Eigenh. Gedicht mit U.

Kiel, 19. II. 1874.

14 Strophen zu je vier Zeilen auf 3¼ SS. auf Doppelblatt. Folio.

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In niederdeutscher Sprache: "Grotmoder füll dat Botterfatt, | Ik stunn, beseeg, bewunner dat. | Dat gev en lecker Botterbrot, | Ok süht man geern wat Ole do't. | Ehr se't bedeck mit wittes Linn', | Schrev se en Krüz deraewer hin, | Un sä, wenn ik er fragen wull: | 'Glovs half, denn ward de Pap ni dull' [...]".

Etwas angestaubt und fleckig; stärkere Faltspuren, einige kleine Einrisse an den Rändern. Auf der vierten Seite einige eh. Anmerkungen und Satzanweisungen.

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